Erste BegegnungenIm Oktober 2010 haben Quedo und ich begonnen an der Hundephobie eines Mädchens zu arbeiten.

Jasmine wurde aufgrund ihrer Phobie bereits von Klassenfahrten ausgeschlossen und Besuche bei einem Freund verliefen im Chaos, da sie in hysterische Schreianfälle verfiel, da der Hund der Familie in ihre Nähe kam.

Die Therapie wurde durch Foto- und Filmmaterial vorbereitet.

Die Desensibilierung der Hundephobie verläuft in sehr kleinen Schritten und bei den therapeutischen Erfolgen muss Geduld geübt werden - Zwanghafte Handlungen wirken sich negativ auf den Therapieverlauf aus.

Jasmine hat begonnen Quedo unter Kontrolle am Rücken zu streicheln, weit weg vom Fang. Wie am Foto zu sehen, war das eine große Leistung für das Mädchen und sie war mächtig stolz. Durch die ständige Anwesenheit des Hundes hat Jasmine Vertrauen gewonnen und Ängste reduzieren können.

Das Mädchen läßt sich heute das Pfötchen geben und streichelt Quedo am Kopf - Quedo ist dabei frei ohne Leine. Jasmine hat eine schöne Beziehung zu dem Hund aufgebaut und dadurch ihr Selbstbewußtsein gestärkt.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Eltern.)

 

Fotografische Impressionen

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