Bei der ersten Begegnung zwischen Exauce, einem 7-jährigen Jungen aus dem Kongo mit der Diagnose Down Syndrom, und Quedo hat die Mutter des Jungen nicht den selben Raum betreten und auch der Junge hatte einen Angst erfüllten Gesichtsausdruck beim Anblick des Hundes. Die Begleitung der Familie sagte darauf, dass "alle Schwarzen Angst vor Hunden haben!".

Diese Behauptung wollen wir nicht so stehen lassen. Wir arbeiten langsam und in kleinen Schritten an der Hundephobie.

Die Therapie verläuft ohne Zwang und nur auf freiwilliger Basis des Jungen.

Der Junge hat Quedo bisher nicht berührt, akzeptiert aber mittlerweile die Gegenwart des Hundes. Exauce zeigt deutliches Interesse an Quedo, was die Therapie immens erleichtert.

Der Therapiehund muss hierbei den Gehorsam und die Ruhe besitzen ruhig liegen zu bleiben! Sitzende Kinder werden von Hunden häufig als Spielauforderung verstanden.

Die Veröffentlichung der Bilder erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Mutter.